Saturday, April 15, 2023

Alles, was Sie über erektile Dysfunktion wissen müssen

 


 

Erektile Dysfunktion (ED) ist ein Zustand, bei dem ein Mann Schwierigkeiten hat, eine ausreichend feste Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu haben. Hier ist, was Sie über ED wissen müssen:

Ursachen: 

ED kann durch körperliche, psychologische oder Lebensstilfaktoren verursacht werden. Zu den körperlichen Faktoren gehören Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, niedrige Testosteronspiegel und Nervenschäden. Zu den psychologischen Faktoren gehören Stress, Angstzustände und Depressionen. Zu den Lebensstilfaktoren gehören Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Fettleibigkeit.

Symptome: 

Das Hauptsymptom von ED ist die Unfähigkeit, eine ausreichend feste Erektion für sexuelle Aktivitäten zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Weitere Symptome können eine verminderte sexuelle Lust oder Libido und Schwierigkeiten beim Erreichen eines Orgasmus sein.

Diagnose: 

Ein medizinischer Fachmann wird ED in der Regel aufgrund der Krankengeschichte des Patienten, einer körperlichen Untersuchung und manchmal auch Laboruntersuchungen diagnostizieren.

Behandlung: 

Behandlungsmöglichkeiten für ED umfassen Medikamente, Lebensstiländerungen und Therapie. Medikamente wie Viagra, Cialis und Levitra werden häufig für ED verschrieben. Lebensstiländerungen wie das Aufhören des Rauchens, die Reduzierung des Alkoholkonsums und das Abnehmen können ebenfalls helfen. Therapieoptionen umfassen psychologische Beratung, Paartherapie und Sextherapie.

Vorbeugung: 

Die Vorbeugung von ED beinhaltet die Annahme eines gesunden Lebensstils, die Behandlung von chronischen Erkrankungen und die frühzeitige Behandlung von zugrunde liegenden medizinischen Problemen. Regelmäßige körperliche Aktivität, gesunde Ernährungsgewohnheiten und die Reduzierung von Stress können ebenfalls dazu beitragen, ED zu verhindern.

Komplikationen: 

ED kann sich negativ auf das Selbstwertgefühl und Beziehungen eines Mannes auswirken. Es kann auch ein Anzeichen für zugrunde liegende medizinische Zustände wie Herzkrankheiten, Diabetes und Bluthochdruck sein. Besuchen Sie diesen Link für weitere Informationen

Insgesamt ist es wichtig, mit Ihrem Gesundheitsdienstleister zu sprechen, wenn Sie ED haben, um die zugrunde liegende Ursache zu bestimmen und angemessene Behandlungsoptionen zu besprechen. Mit der richtigen Behandlung und Lebensstiländerungen kann ED oft erfolgreich behandelt werden.

Thursday, May 30, 2019

Männer und Frauen: anders krank und anders gesund

Männer sind das starke Geschlecht. Robust, widerstandsfähig und vernunftgeleitet. Sie kennen weder Schmerz noch Krankheit. Die Frau hingegen ist eher hysterisch, gefühlsbetont und kränkelnd. Das überlieferte Geschlechterbild vergangener Zeiten stimmt heute so nicht mehr. Dennoch gilt: Frauen und Männer werden sehr verschieden krank. Sie reagieren anders auf dieselben Symptome, reagieren auf bestimmte Medikamente völlig verschiedenen und verarbeiten Kranksein sehr unterschiedlich. Antibiotika beispielsweise bleiben bei Frauen länger im Fettgewebe und haben damit viel stärkere Nebenwirkungen als bei Männern. Frauen haben dafür allerdings aktivere Enzyme, die dazu führen, dass einige Medikamente schneller in der Leber abgebaut werden als bei Männern.

Ein Blick ins Wartezimmer zeigt: Frauen gehen öfter zum Arzt. Wird Petra denn wirklich häufiger krank als Martin, oder geht sie bei jedem „Wehwehchen“ gleich zum Arzt? Psychosomatiker gingen dieser Frage in Studien mit 1.000 Männern und Frauen nach - und bestätigen: Frauen erleben in jedem Lebensalter deutlich mehr Beschwerden und fühlen sich häufiger krank. Sie nehmen mehr medizinische Dienstleistungen in Anspruch und schlucken mehr Tabletten als Männer. 


Mittlerweile ist ebenfalls nachgewiesen, dass Frauenherzen ganz anders schlagen als das männliche Herz. Bei einem Herzinfarkt klagen Frauen und Männern daher auch über andere Beschwerden. Ein weiterer Unterschied zeigt sich bei den Risikofaktoren. Während Frauen, die an Diabetes leiden, ein drei- bis siebenfaches Risiko haben, einen Herzinfarkt zu bekommen, ist das Risiko bei Männern nur zwei- bis dreifach erhöht. Hinzu kommt die Möglichkeit einer erektilen Dysfunktion. Wenn Sie denken, dass Sie an erektiler Dysfunktion leiden, besuchen Sie unsere Website (generikapotenzmittel24.eu) , damit wir Ihnen helfen können.

Frauen sind in punkto Lebensdauer das starke Geschlecht: Sie leben im Schnitt sieben Jahre länger als Männer. Es ist bekannt, dass das weibliche Geschlecht auf die Botschaften des Körpers äußerst sensibel achtet. Frauen lassen sich auch viel schneller rational zur Vorbeugung motivieren: Sie rauchen und trinken weniger als Männer und stellen ihre Ernährung, ja ihr ganzes Leben um, wenn es sein muss.

Männer schweigen zu lange, wenn es um eine Krankheit geht. Während Frauen relativ schnell den Arzt aufsuchen und ihre Symptome gut beschreiben können, sind Männer hier eher wenig kommunikativ. Sie warten zu lange ab und gehen erst dann zum Arzt, wenn die Leiden akut sind.

Alles, was Sie über erektile Dysfunktion wissen müssen

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